• Strategische Veränderungen

Was war, was ist und was soll sein? Die Anforderungen an eine erfolgreiche Zukunft erfordert in vielen Fällen auch eine Anpassung der bestehenden Gegebenheiten und Tätigkeiten.

Bei der Bestandsaufnahme legen wir den besonderen Fokus auf eine stringente Zielorientierung und Beachtung der gegebenen Rahmenbedingungen und Restriktionen. Ergebnis ist die Herstellung von Transparenz über realistische und anspruchsvolle Ziele der Organisation oder der Gemeinschaft.

Geht es um große Unternehmungen – z.B. Krankenhäuser – arbeiten wir mit ausgewählten strategischen Kooperationspartnern zusammen.

Nach der umfassenden und soliden Bestandsaufnahme erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen – oder als Vorlage für Sie – Lösungswege und zeigen Ihnen Alternativen auf. Gemeinsam legen wir Strategien fest, um die gewünschten Ergebnisse in einem festgelegten Zeitrahmen zu erreichen. Dabei ist besonders wichtig, dass in Ihrer Institution eine hohe Akzeptanz für die notwendigen kulturellen, strategischen und/oder organisatorischen Veränderungen aufgebaut wird. Auch hierbei stehen wir beratend und unterstützend bei der internen Kommunikation und Entscheidungsfindung mit Moderationen, Workshops und Coaching-Modulen an Ihrer Seite.

Zur Sicherung der Nachhaltigkeit unterstützen wir Sie bei der Suche nach einem zu Ihren Vorstellungen passenden neuen Träger von für einzelne Einrichtungen oder komplexe Liegenschaften.

Wir begleiten Sie bei einer anstehenden strategischen Neuausrichtung und den damit einhergehenden Veränderungen in Ihrer Organisation und unterstützen Sie bei einer sinnvollen Abgabe/Veräußerung oder notwendigen Schließung Ihrer Unternehmung. Unser großes Netzwerk sowie unsere lösungsorientierte und kreative Vorgehensweise haben sich dabei vielfach bewährt. Absolute Vertraulichkeit ist bei uns selbstverständlich.

Praxisbeispiele

  • Neuer Träger für bisheriges Altenheim in einer Großstadt gesucht:
    1. Analyse der verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und evtl. Hindernisse.
    2. Analyse möglicher Interessenten der näheren Umgebung sowie interessierter Gemeinschaften.
    3. Erarbeitung eines „Fahrplans“ mit Kontaktpersonen und Gesprächsterminen, Begleitung bei den Gesprächen
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung und Szenariorechnungen zur Einnahmen- und Ausgabenentwicklung von Schulen in Bistumsträgerschaft
  • Empfehlungen zur Neuordnung einer Trägerstruktur für die sozialen Einrichtungen einer Ordensgemeinschaft

Das eigene Klostergebäude wird zu groß? Die Instandhaltungsaufgaben werden zu teuer oder zu mühevoll? Es gibt zu wenig Nachwuchs für die Räume und die wirtschaftlichen Unternehmungen? Wir unterstützen Sie umfassend bei der Neuorientierung Ihrer Gemeinschaft, sei es hinsichtlich der weiteren Offenheit für Neue und Neues oder sei es hinsichtlich einer möglichen Priorisierung eines Verbleibs am Standort. Ziel ist es, ein für Sie gutes Zukunftsmodell zu finden, welches den Wünschen und Bedürfnissen entspricht, den gegebenen räumlichen, personellen und wirtschaftlichen Realitäten Rechnung trägt, nachhaltig und auch wirtschaftlich tragfähig ist.

Wir analysieren die Lage der Gemeinschaft, ihre Möglichkeiten und Grenzen, und nicht nur Größe, Zustand und Nutzungsmöglichkeiten Ihrer Immobilie. Daraus entwickeln wir – Ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechend – mögliche Nutzungskonzepte, in denen auch Teilverkäufe oder Mitnutzungsoptionen mitgedacht werden. Je nachdem, wofür Sie sich entscheiden, helfen wir ebenso bei der Suche nach einem passenderen neuen Kloster o.ä..

Für den bisherigen Standort  erarbeiten wir nötigenfalls mit Ihnen oder für Sie ein Nachnutzungskonzept. Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung – natürlich inklusive der intensiven Unterstützung bei Kauf oder Verkauf.

Praxisbeispiele

  • Lageanalyse für ein Kloster und Suche nach einem passenden Partner zur Mitnutzung in Niederbayern
  • Begleitung bei einer guten und möglichst einvernehmlichen Entscheidungsfindung in der Gemeinschaft und bei der Zustimmung der Kirchenbehörden
  • Identifizierung eines attraktiven und auch seniorengerechten neuen Klosterstandorts in NRW, Verhandlungen mit dem dortigen Träger/Eigentümer

Orden oder Einrichtungen, die international agieren, müssen ihr Tun den Anforderungen unserer globalisierten Welt anpassen. Politische Veränderungen und sich verändernde wirtschaftliche Gegebenheiten haben Folgen in Missionsregionen und -provinzen. Hier helfen wir mit unserer internationalen Erfahrung und finden Lösungen, die den erforderlichen Ansprüchen Rechnung tragen.

Praxisbeispiele

  • Alternative Konzepte zur Integration afrikanischer Schwestern in die Leitung einer Gemeinschaft mit deutschem Mutterhaus
  • Unterstützung bei der Zentralisierung von Administrationsaufgaben und Bündelung der Finanzen für eine Mitteleuropäische Ordensprovinz und ein Generalat
  • Kompetenz- und Netzwerkentwicklung für Fundraising einer indischen Ordensprovinz

In Zeiten der Informationsüberflutung ist es wichtig, Botschaften in allen sinnvollen Kanälen und zu allen wichtigen Ansprechpartnern klug, aktiv und prägnant zu kommunizieren. Eine gute Kommunikation spart viel Arbeit und auch Ärger.
Beim Fundraising zum Beispiel analysieren wir Ihr Profil unter dem Aspekt, dass und wie Ihre Institution als „Marke“ wahrgenommen wird. Auf dieser Basis entwickeln wir passende nationale wie internationale Kommunikationsstrategien. Wir unterstützen Sie in der Kommunikation bei der optimalen Nutzung der Online- und Offline-Kanäle zur internen und externen Kommunikation Ihrer Organisation.

Ebenso helfen wir bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Projekte. Kommunikation spielt dabei eine große Rolle. Wir managen die Kommunikation innen und nach außen, entwickeln Zeittafeln und Ablaufpläne und stehen so in jeder Phase des Projektes an Ihrer Seite.

Praxisbeispiele

  • Unterstützung bei der Profilschärfung eines internationalen Hilfswerks für die Medienarbeit
  • Begleitung der Projektkommunikation einer Kirchengemeinde gegenüber Gremien, Bistum und dem dort tätigen Orden
  • Kommunikation eines Ordens bei einer strategischen Veränderung gegenüber den Ordensangehörigen, den Kommunen, Pächtern, betrieblichen Partnern und der Öffentlichkeit
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